Am 01.02.2021 um 13:47 schrieb Karl Janssen via Philweb:
[Philweb]
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Am 31.01.2021 um 18:49 schrieb Ingo Tessmann via
Philweb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
[Philweb]
Am 31.01.2021 um 17:36 schrieb Claus Zimmermann
<mail(a)clauszimmermann.de>de>:
Man kann sich sofort impfen lassen und dabei das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
Es kostet nur ein bisschen was.
"Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter.
Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends,“
merkte Churchill einstmals an.
Also da musste ich wirklich herzhaft lachen: somit taugt das eine wie das andere System
nicht! Vielleicht wird uns damit wieder der Wert der Sozialen Marktwirtschaft bewusst!
Ach Waldemar, noch eben zu Deiner Verwunderung über Prof. Wieler vom RKI. Mich wundert
dabei, dass Du erstaunt bist, ihn als Tierarzt in seiner Position als Instituts-Leiter zu
sehen. Spahn ist doch auch Chef des Gesundheitsministeriums ohne selbst Arzt zu sein. Und
überdies, Wieler bestreffend: Du siehst den Menschen doch ohnehin als (wenngleich etwas
gehobenes) Tier. Wo ist also dann das Problem? :-))
zu jens spahn, wiki:
Spahn wuchs mit seinen zwei jüngeren Geschwistern im Dorf Ottenstein
auf, einem Ortsteil von Ahaus im Kreis Borken im Norden des
Westmünsterlandes.[4] Nach dem Abitur 1999 an der Bischöflichen
Canisiusschule in Ahaus[5] absolvierte Spahn eine Ausbildung zum
Bankkaufmann bei der Westdeutschen Landesbank in Münster, die er 2001
mit dem IHK-Abschluss beendete.[4]
Von 2003 bis 2017 studierte Spahn neben seiner Tätigkeit als
Bundestagsabgeordneter Politikwissenschaft an der Fernuniversität Hagen
und erwarb 2008 den Bachelor of Arts, 2017 den Master of Arts.
Im Jahr 2012 wurde er von Friends of Europe, einer europäischen
„Denkfabrik, in der Lobbyisten und Vertreter der EU-Institutionen
zusammenarbeiten“[6], unter die „40 under 40 – European Young Leaders“
gewählt.[7] Spahn absolvierte das „Young Leader Program“ für
aufstrebende Führungskräfte in Politik und Wirtschaft, ein
Partnerprojekt der Atlantik-Brücke und des American Council on
Germany.[8] Im Juni 2017 war Spahn Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz
in Chantilly im US-Bundesstaat Virginia.[9]
Sein „erstes und letztes Interview“ über seine Homosexualität gab er
2012 dem Spiegel-Magazin. Er erklärte darin, er definiere sich als
Politiker nicht über das Schwulsein und mache demnach „keine schwule
Klientelpolitik“, sondern wolle „als Gesundheitsexperte die Probleme
unserer Zeit lösen“.[10]
Sein Ehemann Daniel Funke ist als Chef-Lobbyist für die Hubert Burda
Media KG tätig. Die Hochzeit von Spahn und Funke fand am 22. Dezember
2017 auf Schloss Borbeck in Essen statt. Die Trauung nahm der Essener
Oberbürgermeister Thomas Kufen vor.
Jens Spahn war in seiner Jugend Ministrant und ist
römisch-katholisch.[11][12][13][14][15][16] 2020 äußerte er im Interview
mit Focus: „Die Kirche ist ein Teil von mir, auch wenn sie mich manchmal
ärgert“, da er als homosexueller Mann oft im Konflikt zur Kirche stehe.[17]
Im Juli 2020 kauften Spahn und sein Ehemann eine Villa für mehrere
Millionen Euro in Berlin-Dahlem, unter anderem finanziert durch ein
Darlehen der Sparkasse Westmünsterland, für die er zwischen 2009 und
2015 Mitglied des Verwaltungsrats war.[18] Das Amtsgericht Schöneberg
bestätigte dem Tagesspiegel die Höhe des Kaufpreises. Laut Bericht von
Business Insider lässt sich im Kaufvertrag ablesen, „dass Spahn zwei
Drittel der Kaufsumme schultert und sein Ehemann ein Drittel“.[18] Gegen
Berichte über die exakte Höhe des Kaufpreises und die Einzelheiten der
Finanzierung geht Spahn gerichtlich vor.[19]
Am 22. Dezember 2020 berichtete Hans-Martin Tillack im Stern, die
Immobiliengeschäfte Spahns in Berlin reichten „weiter als bisher
gedacht“. In einem Fall habe er 2017 eine Wohnung von dem Pharmamanager
Markus Guilherme Leyck Dieken gekauft. 2019 wurde dieser Geschäftsführer
der Gematik GmbH. Das Gesundheitsministerium bestritt jeden Zusammenhang
der beiden Vorgänge. Transparency International hatte die Berufung auf
den Geschäftsführungsposten kritisiert.[20] Schon der
Bundestagsabgeordnete Spahn habe als zeitweiliger Teilhaber einer
Lobbyagentur „eine übermäßige Nähe zu Klienten aus dem Medizin- und
Pharmasektor“ gezeigt, zitiert Tillack das damalige TI-Vorstandsmitglied
Wolfgang Wodarg.[21]
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zusammenfassung:
herr spahn ist also ein gesundheits"experte" insoweit, als es ihm
gelingt, klientel-gesund-stoßungen + eigene vorteilsnahmen mit politik
und gesundheitspolitik ziemlich nahtlos zusammenzubringen, religiös,
korrupt usw inklusive ...
das ist genau, was ich -völlig dooferweise und sinnlos- immer beklage,
diese typen würden die eigene großmutter für irgendwelche vorteile
verkaufen, und solche leute muss man zweifellos achten und ehren und
immer wieder wählen
und anfangs corona hat der gute jens = gesundheitsexperte ja, uns alle
über die masken belogen = masken seien wirkungslos usw., und nun lügt er
sich und uns gnädig über den impfstoffmangel hinweg ...
ein land, dass solche politikers und experten in ämtern und würden hat,
und das ist ein wahrer vorteil, braucht keine feinde mehr !
einen "gesundheitsexperten", der gar keiner ist, und einen tierarzt als
chef DES referenzinstituts RKI, was mehr mag es beim nachforschen noch
an weiteren überraschungen geben ? (ich will es garnicht wirklich
wissen, mich k... das alles nur noch an)
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und eine SOZIALE marktwirtschaft? haben wir sowas hierzuland, und gerade
auch angesichts einer politikerkaste wie oben ?, und wo doch selbst dies
nur ein mäntelchen für kruden neoliberalen kapitalismus wäre ...
ich grüße,
als -wie oben- selbsternannter gesundheits-experte (das wort ist ja ein
euphemismus, denn es müsste eigentlich "krankheiten-vermeidungs-experte"
heißen, genauso hat man krankenpfleger in gesundheits-managers usw
umbenannt, und zb die arbeitslosenverwaltung in "agentur für moderne
dienstleistungen am arbeits-markt", wobei selbst "arbeitsMARKT" schon
eine unverschämtheit ist, denn arbeitnehmer tragen somit sich selbst und
ihre haut, ihr wohl und wehe, zu markte wie eine beliebige andere ware =
alle verbrechen beginnen in der sprache, auch das des
neoliberalismus-kapitalismus)
wh.
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