Am 09.11.2024 um 16:27 schrieb waldemar hammel über
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Am 09.11.2024 um 12:25 schrieb "Dr. Dr. Thomas Fröhlich":
mitsamt seinen einsam im Phantasiewald schön
lebenden ...
das kommt bei mir einfach daher, dass nach meiner erfahrung einem die besten gedanken
daher kommen,
wenn man sich vorher ganz bewusst meditativ + genau beobachtend tief in der vorgegebende
natur richtig hineinfallen lässt,
und von da aus dann down => top denkt/erwägt/ gedankenblüten treibt
und die planck'sche wechselwirkung ist halt das grundprinzip der natur,
jede einzelne stattgfundene ww erzeugt ein feuerwerk von weiteren potentiellen ww's
(ww's a-z),
werden einige davon real zu weiteren ww's aufgegriffen, zb ww-a, ww-b, ww-m,
dann werden diese real ausgeführten ww's a+b+m unmittelbar nach ablauf (10 hoch minus
ca 45 sec) wiederum zu neuen feuerwerken von potentiellen ww's, usw ad infinitum,
und jede ww, die real ausgeführten als auch die potentiellen (noch nicht oder nie)
ausgeführten, tragen ihre eigen-raumzeiten mit sich
und mich würde die dichte real ausgeführter ww's im heutigen weltall interessieren,
und ob diese dichte lokal unterschiedlich oder weltallweit gleich ist,
und ob sie, und falls ja wie sehr, mit der "zeit" ab oder zu nimmt
weil man daraus vielerlei ableiten könnte,
aber dies führt zur frage der minimal-adapter, welche zum ww notwendig sind, und das
wiederum führt zu skalenfragen, die zur jeweiligen minimaladaptrierung auf der jeweiligen
skala x nötig sind,
da haben wir es auf unserer mesoskala einfach, wir können, was in wahrheit unmengen von
real abgelaufenen ww's schon voraussetzt, einfach ursache-wirkung als
separationsfähige w-w ansehen, und kommen damit ganz gut zurecht,
der einfachste minimaladapter wäre formal zu beschreiben als w(w)[eigen
s+t]=>|<=(w)w[eigen s+t] aber das sagt alles und nichts, das "|" immerhin
als ww-widerstand,
und bei real-stattfindenen ww's quadrupol-funktion: es müssen die eigenzeiten, oder
die eigenraumkomponenten, oder beides, oder gerade garnichts übereinstimmen ??
und dann: aus diesem ganzen geseiere folgt eine völlig andere entropievorstellung als die
konservative, und dafür fehlen bis heute die entsprechende mathematik,
die bis heute eine (quantitative) ergebnisse-orientierte statt eine (qualitative)
operatoren-mathe ist,
und ebenso eine semantische (qualitative) informationstheorie, shannons i-th ist eine
quantitative
schrecklich wie wenig man weiß,
ich gehe deshalb jetzt erstmal mit meinen vier deutschdoggen auf die matrazen zum
kuscheln und dabei wohlig einschlafen
wh.
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