Am 10.03.2025 um 17:00 schrieb Joseph Hipp über
PhilWeb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
Am 10.03.25 um 16:16 schrieb Ingo Tessmann über PhilWeb:
an TF:
Die angeführten Beispiele für je verschieden
geartete „Zeitspiralen“ zeichnen sich durch empirischen Bezug aus und sind nicht nur
metaphorisch formuliert. Aber wie steht es bei Dir mit der Empirie und der
Nachvollziehbarkeit?
Wenn ich die Frage beantworten müsste, würde ich passen: Meine Kenntnisse gehen über eine
gezeichnete Spirale nicht hinaus, die Wasserstrudel in der Realität und fabriziert die
archimedische Spirale. Wenn ich noch das Wort "Rätsel" im Gebrauch hätte, wäre
das alles mir ein Rätsel.
später noch einmal an TF:
Raumerzeugendes oder raumerzeugtes Zeiten nimmt
genau genommen das Zeiten als Primär an. Sollte ich etwa ob eines Vorurteils zu flüchtig
gelesen haben …
und darauf hin:
Am 10.03.25 um 16:42 schrieb "Dr. Dr. Thomas Fröhlich" über PhilWeb:
ja- genau das ist meine These: "nimmt das
Zeiten als Primär an"…Danke vorab schon mal fürs Prüfen!!!
Gerne würde ich die These auch als die meinige ansehen, vielleicht wäre ich dann sogar
angesehen, als supermathematisch, nicht nur logisch, sondern kosmologisch und geistig.
Leider muss ich immer wieder passen. Sogar dazulegen, warum das Geist-Körper-Getrenntsein
oder -Zusammensein bei mir nicht auf dem Programm ist, dazu habe ich keine Kraft. Das
alles ist bei mir nicht einmal im Sprachgebrauch, ich kann es beim besten Willen nicht
besprechen. Ich bin so wie Crainquebille im Gerichtssaal. Vielleicht kann ich nur noch
staunen.
Das wäre ein Anfang. Weiter ginge es so wie in den zitierten Arbeiten mit Mathematik und
Technik … Aber werden Majorana-Chips jemals funktionieren? Das wäre wieder zum Staunen.
IT