Karl Janssen über PhilWeb schrieb:
... nicht zuletzt auch mit Hameroff/Penrose's
Theory „In-cell
computational mechanism via microtubule subunits“ beachtenswerte
Forschungsarbeiten vorliegen.
immerhin interessant, wie auch andere dussels als ich auf die idee
kommen, dass in den mikro-tubuli der zellen "rechenvorgänge" ablaufen
könn(t)en,
meine begründung dafür (hier schon öfter vorgetragen):
- weil wasser ein dipol-molekül ist
- weil wasser, in nano-strukturen eingeschlossen, auch bei höheren
temperaturen zu pseudo-eis "gefriert", also die dipols dann geordnet
vorliegen, in der art "01101110" usw
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- somit könnte in zellulären mikrotubuli in form dieses pseudoeises
"information" gespeichert werden, die auch entsprechend ablesbar wäre,
- und wäre eine begründung dafür, weshalb das hirngewebe fast nur aus
wasser besteht (wasser kann rechnen), und weshalb hirn so seltsam
empfindlich auf wassermangel reagiert, usw,
- und dann wäre die bisherige ansicht falsch, dass das wesentliche am
hirn die eiweisse sind, dh, das wasser würde dann nicht die eiweisse in
funktionaler form halten,
sondern die eiweisse-strukturen würden das eigentliche agens formieren:
rechnendes wasser
ich sage nicht, dass es so ist, habe kein labor etc, aber könnte könnte
könnte ...
wh.
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