Am 01.04.2021 um 12:38 schrieb K. Janssen via Philweb:
Auf heftiges Nachfragen
präzisierte er seine Aussage, wonach er wesenhaft „männliche Härte“ und
„weibliche Weichheit“ geradewegs vertauschte: Frauen verhärten sich im
Älterwerden, Männer hingegen werden „weicher“.
Wer nun (wie ich) das Leben einige Dekaden durchlebt und kennengelernt
hat, wird nicht mehr an der Aussage dieses Psychologie-Profs zweifeln.
ja, ganz klar ist da was dran ...
nur würde ich es nicht als "härter oder weicher" oä bezeichnen, weil das
nur äußerliche zuschreiungen im sinne "labelling" sind, sondern ganz
einfach auf die physiologischen grundlagen herunterbrechen, welche sind:
die physiologischen grundlagen der geschlechterdifferenzierung (und das
kostet enorm viel stoffwechsel-energie) brechen bei 35/40+ menschen weg
(hormone usw), und daher gleichen sich mann+frau 40+ zunehmend (wieder)
an in richtung absterben = involution statt e-volution
dass die leute das alles "persönlich" nehmen, ist nur äußerlicher
"unsinn", eigentlich ein endloses missverstehen der
biologie-physiologie, die "als treiber" dahintersteht
(bei einem richtig alten menschen zb musst du fast zweimal hinschauen,
um zu sagen, ob das männlein oder weiblein ist)
gruß,
wh.
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