Am 16.02.21 um 03:19 schrieb Karl Janssen:
R. muss nicht intime Privatsache sein, denn warum
sollte man R. nicht
in Gemeinschaft ausüben dürfen? Lediglich Staat (als Gemeinschaft) und
Religion sollte (eher müssen) getrennt sein.
Gerade hierzu zeigt meine Mini-Habermas-Kritik, wo der Anfang der
Fortsetzung dieser und aller Arten Gemeinschaften eben ist: Sie setzen
sich durch, gewollt, ungewollt, bewusst, unbewusst, durch die Vordertür
oder die Hintertür, je nach Person oder Umstand, und insbesondere um
stark zu werden oder zu bleiben, im Namen der Meinungsfreiheit, des
Individualismus oder der so heiligen Kommunikation/Information und
Universalpragmatik, wobei dann sehr verschnörkelt argumentiert wird:
https://weltordnung.de/Ersetzungsverfahren.html
Wem das Lesen schwer fällt, der kann bis zum blauen Text blättern, und
dort das Wort Religion an die Stelle von Sache denken, dann kann er
selbst herausfinden, ob Jürgen Habermas das Gerüst zur Verfügung
gestellt hat oder nicht.
Joseph Hipp