Am 20.03.2024 um 02:51 schrieb Claus Zimmermann über PhilWeb:
Eine Frage aus der Laienperspektive in die Runde: ich
habe eine Idee,
inwiefern es plausibel sein könnte, von f=ma als "Setzung" auszugehen ...
sie haben ausserordentliches glück, mich in meiner kappen zeit hier
anzutreffen,
hier bin ich, prof. dr. dr. mag. junglas-de (meine frau ist geborene
kuchelka-androgyne de),
und zeit ist ja inhärent das thema hier,
daher zuerst zum kern des ganzen:
die dauerwellenfunktion des wasser-stoff (wasser-stoff, weil dieser
stoff zuerst im wasser festgestellt wurde)
https://www.peter-junglas.de/fh/vorlesungen/physik2/html/kap3-2.html
ist natürlich setzung, und nicht wie vielleicht zu erwarten laufung,
gehung oder liegung,
aber in der tat (und auch, wenn wir nichts tun) hat der wasser-stoff
längere und andersartige dauerwellen,
als andere stoffe, zb der tunnelstoff, bergstoff, luftstoff, oder etwa
hosentaschenstoff,
und so auch das f=ma eine setzung der art,
das man entweder in der natur etwas findet, das dieser abhängigkeit
zufällig entspricht, wenigstens im groben und/oder ungefähr,
und dann die sache in obiger form end-gültig schriftlich niedersetzt,
oder man erzeugt sich zuerst eine setzung wie etwa d=p*1/2q-3b/21w,
und sucht dann in der natur irgendetwas dazu passendes heraus (gibt ja
übergenug zu finden)
in jedem fall haben wir es mit f=ma mit einer topologisch halb-kantigen
"frustrierten kummula" zu tun (ähnlich den frustrationen bei den ihnen
sicherlich bekannten spin-gläser),
denn wir sind hier in deutsch, und nicht im newtonischen england, wo
damals noch die pest und die vorläufer von covid das regimen hatten,
weshalb für uns die setzung (eine kraftbrühe mit ei vorweg, gut
schmecks!) gelten muss:
[ Kraft ist mürbe Masse mal (statt ent-) hier Be-schleunigung (das ist,
wenn etwas aus sich heraus oder durch fremdwirkung immer schneller oder
langsamer oder auch garnicht wird)]
oder entsprech in spanisch, falls man dort einwohnt:
[ fuerza es masa fragil veces (en lugar de de-) aqui aceleracion (esto
es quando algo se vuelve mas rapido o mas lento por si solo o por
influencia externa)]
also: fuerza es masa * aceleracion, oder eben unsere setzung:
KRAFT gibt hühnchensuppe Mit ei- und röstBrot- einlage = K ist M * B,
wenn man sich das bildlich vorstellt, und hunger (natürlich nach reinem
wissen hat), vergisst man diese setzung nie mehr
https://www.peter-junglas.de/fh/vorlesungen/physik2/html/kap1-6.html
woraus auch sichtlich wird, wie wichtig kontextuelles bei gesetzem ist
("theory of mind and eating"),
weshalb das sprichwort "der hat essen und weisheit mit vielen löffeln in
sich hineingeschaufelt" durchaus berechtigt ist
natürlich gibts rahmenbedingungen zu beachten: der ereignisraum sollte
isotrop oder mindestens hinreichend isotropisch sein, der tisch oder
boden möglichst waage-recht oder -link
bezüglich einem angenommenen erdboden-nivel, und man soll aufpassen,
dass die immer etwas unterschiedliche rotationsgeschwindigkeit der
erdkugel das ganze nicht allzusehr verfälscht,
und zum kraft-ausüben sollte man wenigstens einigermaßen sportlich, und
der zu beschleunigende elefant darf nicht allzu schwer sein,
und: erde dreht sich in 24h einmal um sich selbst, also ist man auf erde
stehend zentrifugalisch-träge ca 20 kg leichter, als auf ruhender erde,
ganz ohne erde wäre man sogar mit null kilo leichtest,
folglich funktioniert k=m*b auf bergen anders als zb in tälern oder
unter wasser (von zusätzlicher präzession der erdachse, wechselnde
mondanziehung, usw einmal ganz abgesehen) =
auf bergen und bei vollmond ist f=ma, auch wegen dem genügend-licht
dann, am leichtesten zu experimentieren, und unter wasser bei neumond am
schwersten (den auftrieb durchs wasser mal beiseite gelassen)
eine zur gewichtskontrolle ins weltall mitgenommene waage würde wegen
der gegenseitigen anziehung waage-mensch wieder bastig kilos anzeigen,
(man kann eben nur null kilo wiegen, wenn man sich garnicht wiegt,
das ist zwar wissenschaftlich, aber auch ein plattidüder gemeinplatz,
und philosophisches nachdenken brauchts auch: "wer sich nicht wiegt, der
wiegt (sich) nichts und existiert als ponderabel garnicht", und so blöd
das klingt, es ist ernst, denn geht dabei um
"abgeschlossene/geschlossene/halboffene/lateralisiert-offene systeme"
usw, gegenüber denen ein reales gefängnis eine völlig
uneingeschränkt-offene sache ist, nur, wermutstropfen, dass waagen nicht
zur grundausstattung von gefängniszellen gehören, weshalb gefangene als
ponderable nicht existieren, obwohl gerade sie meist viel zu dick sind/
m mit und ohne a (bewegungsmangel, gefängniskost, kummer, oder das
gegenteil, indem sie, scheuklappen vorm kopf, auf die nächste
deliktmöglichkeit warten, mörder/totschläger kaum, triebtäter jeder
provenzienz (sex, betrüger, raffgierige, leute+tiere-schinder, etc)
indes so gut wie immer und unbelehrbar => eigenes erleben mit ihnen!)
angesichts all dessen sollte man eigentlich genauer schreiben:
F(?)= m(?) * a(?)
oder f=ma (?)hoch drei
gott zum gruß, ... amen (="so sei es")
ihr prof. dr. dr. mag. junglas-de (Seine Frau war eine geborene
Kuchelka-Androgyne-Marie De, jetzt ablebig, RIP)
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