Am 26.04.2021 um 11:02 schrieb Ingo Tessmann:
metaphorisch kannst Du auch mit der Bildung des
Universums beginnen,
aber das sind doch nur Worte. Es kommt aber auf die aus seiner
Entwicklung bisher hervorgegangenen Strukturen an - und auf die, die
noch ermittelt werden. Darüber sollten wir uns nicht ständig
wiederholen müssen.
strukturen, ja ...
mich interessierte daran brennend, wieso strukturen, und wieso deren
"lateralisierung", damit sie aufgespannt sind/ werden können?
großtiere sind rechts-links lateraliert, wieso?
selbst bakterien sind lateralisiert = verteilung der organellen in ihnen,
auch pflanzen sind poly-lateralisiert
wir selbst, lateralisiert in sowohl anatomie als auch funktionsweisen:
zb das ganze emotionale als "religion", das rationale als "verstand u
geist"
oben-unten, hinten-vorne, groß-klein, usw, alles lateralisiert
wenn wir hier diskutieren, unterschiedliche ansichten, sogar über das
vermeintlich selbe, du ansicht a, ich ansicht b,
auch hier also lateralisierung = jede dis-putation über eine sache ist
lateralisierung (dia-lektisch usw)
und es müsste/sollte/gibt doch immer eine "minimal-API", einen junktor
geben, der je zwei lateralisierungs-mengen verbindet ?
a |junktor| b,
und in dem die lateralierungs-mengen quasi zusammenfallen ?,
und dieser junktor mit doppelfunktion an den beiden enden?, indem er die
beiden l-mengen sowohl integrativ verbindet, als auch überhaupt erst
aufspannt ?
a <= | => junktor <= | => b
diese dabei funktion <=|=> würde mich sehr interessieren...
was verbindet je zwei solcher lateralen mengen im hintergrund ihrer
äusserlich-diametral entzweiten phänotypen erscheinungsweise ?
(wie eine beute, um die zwei löwen kreisen?)
Und was verbirgt sich noch alles in der Mathematik und
im Universum;
das aber eher von zukünftiger Technik als von unserem beschränkten
Hirn ermittelt werden könnte.
wieder lateralisierung,
indem wir "das kleinste" zwar eher ahnend erkennen, aber nicht wirklich
verstehen können (zb quantenwelten),
und ich wette, das ist beim großen und größten nicht anders (zb
strukuren des universums, universum selbst),
(aufgrund eben lateralisierung)
weshalb wir uns entschieden haben, das größte "ersatzweise" mit dem
kleinsten erklärbar zu machen (quantenphysik erklärt uns das universum,
usw),
dabei brauchte das größte genauso eine eigene sprache-welt, wie das
kleinste eine ansatzweise hat, zb QM,
denn unsere normalsprachen taugen nur für den meso-bereich =
mensch-lebenswelt
(und das geht tieren und ihren sprachen nicht anders)
vielleicht ist, dass überhaupt etwas ist (das nur immer weiter wird, und
dabei nie "ist"/"so-ist"/selbstidentisch ist) dem prinzip der
lateralisierung geschuldet?,
aber wie ist diese dynamische l. strukturiert, und wo ist der junktor
dazwischen, und wie "sieht" er aus und funktioniert er?
wh.
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