Am 26.01.2022 um 18:15 schrieb waldemar_hammel via
Philweb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
zur k.methode bei oresme kam ich über "syntax-semantik", weil in magischen
weltbildern grundsätzlich semantiken als syntaxen angesehen werden*
(zb flüche sind wie wasserkanister übertragbar), egal, jedenfalls hat oresme versucht mit
seiner k-methode qualität in quantität zu übertragen, also
semantiken in syntaxen übertragen mit hilfe (praktisch) der geometrie, das schien mir
immerhin ein interessanten denkansatz,
und die k.methode leitet erweitert (weitergedacht) zu "einsteins geometrie" und
zu einer "diskreten" (digitalen) physik (auffassung des raumes usw),
anstelle einer "linear/kontinuums-geometrischen", was auch zu meinem
wechselwirkungs-gedöns passen würde (und zb mandelbrot usw einschließt)
Hi wh,
in der Physik geht es heute gerade um die Koordinatenfreiheit und umgekehrt darum, mit
Zahlen Geoemtrie (auch in endlicher Weise) zu betreiben. Damit begannen ja schon die
Griechen und insofern bleibt Oresme lediglich historisch interessant. Die von Riemann
erweiterte und von Einstein angewandte Gausssche Flächentheorie folgt gerade nicht der
Koordinatenmethode, da in ihr die Krümmung allein aus den inneren Flächenparametern
bestimmt wird. Das war wirklich neu und originell und wohl nur einem Genie wie Gauss
möglich.
mir schwebt eine "digitale physik" vor (mit
digitaler/diskreter mathe), und plancklängen und/oder pl.kuben als
"zellen/punkte", die ich in form von "übergängen" als
"wechselwirkungen" verbinden könnte (auch zu letzterem brauchte ich den
(natürlichen) "minimaladapter")
z(a) < natürlicher minimaladapter/junktor > z(b)
Das ist doch nicht originell und wird es auch nicht durch ständig wiederholtes
Herumgeschwafel; denn digitale Physiken gibt es schon viele. Eeine Variante ohne Mathe-
oder Physik-Kenntnisse zu versuchen, scheint mir einfach nur lächerlich und zeugt von
grenzenloser Selbstüberschätzung. Du bist kein Boole oder Gauss — und auch kein
Finkelstein. Schau mal in seine Arbeit zum Chronon: PALEV STATISTICS AND THE CHRONON
https://arxiv.org/pdf/1201.1597.pdf <https://arxiv.org/pdf/1201.1597.pdf>
Zitat: "The probability space of a hypothetical quantum event must have enough
dimensions to allow for the observed quantum systems. It is not clear that events in
space-time can be experimentally located to within much less than a fermi, corresponding
to a localization in time of about 10^−25 s. The Planck limit at 10^−43 s was initially a
conjecture based on pure quantum gravity. Our instruments, to be sure, do not seem to be
made of gravitons alone, but take part in all the interactions. The Planck time seems at
best a poor lower bound to the quantum of time.
However the energy at which all the running coupling constants seem to converge is not
very much greater than the Planck energy, so it may indeed have universal significance.Yet
crystals havemany scales besides cell size, such as Debye shielding length, skin depth,
coherence length, and mean free paths. The Planck time and the unification energy might
correspond more closely to one of these than to the cell size X. To avoid a premature
commitment, call the natural time X the `chrone'.
How many dimensions must the event probability space have? Suppose the lifetime of the
four-dimensional universe is 10^21 s; an error by a factor of 100 will not matter much. If
X about T_p about 10^-43 s then the dimensionality of the history probability space of the
cosmos — which we cannot observe maximally — is about 10^1024. The largest system that can
be maximally observed by a co-system within such a cosmos — here we renounce the
perspective of the Eternal — is much simpler. Its probability space might have no more
than log2 10^256 about 3000 dimensions.“
Der geringste Teil von Neuem ist Inspiration, der weitaus größte Transpiration, heißt es
berechtigterweise.
IT