Am 18.06.2024 um 01:25 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
Wird das hier nicht langsam nur noch lächerlich -
irgendwo angesiedelt zwischen Gott und Geistern, zwischen Abendandacht ...
moment, moment, einschub:
im rahmen "god is a secure feeling", also limbik, das gefühl von
einheit, von allgeborgenheit, urvertrauen in diese welt und in sich selbst,
kann auch eine "abendandacht" zumindest ein sinnvoller versuch sein,
diesem nachzuspüren, wenigstens für einen kürzeren oder längeren moment,
ehe einen der alltag wieder einholt
nur, man muss/sollte das immer ganz-selbst tun, ganz persönliche
"zwiesprache" mit seinem eigenen inneren halten, und kann es nicht an
pfarrers usw deligieren,
"sünden" in beichtstühlen abgeben, "zu kreuzen kriechen wollen",
gemeinsame singsänge abhalten, etc.
der "gott des feeling" ist ein ganz persönlicher und NUR persönlicher
nicht-deligierbarer gott !
wh.
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