Am 02.01.2020 um 16:45 schrieb Ingo Tessmann:
Ich hatte gefragt, was eine WW-Theorie besser mache als die
herkömmliche ursachenbasierte Theorie. Das Beispiel der Ko-Evolution
beantwortet meine Frage keineswegs, denn Ko-Evolution ist lange
Bestandteil der gängigen Lehrbücher zur Evolutionsbiologie. Aber was
geht darüber hinaus? In der Physik ist es ja ähnlich, wie die
grundlegenden WW zwischen den Feldquanten zeigen. Das ist alles
Standard, aber nichts Neues.
das falsche, zb an den feynman-diagrammen, ist,
dass sie eine generelle zeitachse haben,
statt eigenzeiten und eigenräume in den beteiligten teilchen selbst
zb hier, coulomb-streuung zweier elektronen
https://de.wikipedia.org/wiki/Feynman-Diagramm
dadurch der irrtum, die elektronen unten im schema seien gleich
denjenigen oben,
in wahrheit gilt:
e(unten) {eigenschaften a-z + t1 + r1} geht per ww über in e(oben)
{eigenschaften a-z +t2 +r2},
womit wir oben ein komplett neues teilchen haben,
denn wenn auch nur eine eigenschaft in einer eigenschaftensumme
verändert/verloren/hinzuaddiert ist,
handelt es sich um eine komplett andere eigenschaftensumme
*
statt zeit ließe sich auch eine beliebige andere eigenschaft der infrage
kommenden teilchen in feynmans diagrammen als achse setzen,
und es bliebe bei dem irrtum