doch einigermaßen bedenkenswert:
https://www.spektrum.de/news/sind-religioese-menschen-wirklich-duemmer/1459…
https://www.focus.de/wissen/weltraum/astronomie/religion-und-wissenschaft-s…
Im Gehirn gibt es eine uralte Region, die sich DAS PERIAQÄDUKTALE GRAU
das periaqäduktale Grau nennt. Diese Region gibt es schon bei mindestens
Säugetieren lange lange vor uns. Diese Region ist für Spiritualität und
wahrscheinlich auch für den Glauben verantwortlich. Sie wird beim
Meditieren und Beten ganz besonders aktiviert. Es gibt viele
Magnetresonanztomographien, welche ganz besonders gut diese Region
aufleuchten und zeigen können, wenn der Mensch meditiert. Es gibt Tests,
wobei eine Person sich in die Röhre legt und anschließend meditiert. In
diesen Tests wurde anschließend mithilfe der heutigen Technik aktivierte
Hirnareale beleuchtet. - Das zeigt uns was also beim Meditieren passiert
Nun wissen wir also:
Beim Beten und Meditieren oder sonstige religiöse Erlebnisse, ist das
periaqäduktale Grau aktiviert, welches für die Spiritualität zuständig ist.
Aber warum ist das so?
-Weil nur ausschließlich diese Region unseres Gehirn aktiviert ist und
sonst jegliche Hirnaktivitäten "abgeschaltet" sind, kommen wir in einen
Zustand, was wir wohlmöglich als die Verbindung zu Gott wahrnehmen.- Der
Buddhist wird also nicht "erleuchtet", sondern in einen Zustand
versetzt, wo die Hirnfunktion ausgeschaltet ist
https://de.wikipedia.org/wiki/Periaquäduktales_Grau
(teil der uralten "formatio reticularis" = das hirngewebeäquivalent für
gott+spritusualität-usw = ohne hirn kein gott, während religiöse
behaupten "ohne gott keine hirne")
wh.
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