Am 26.01.2022 um 18:48 schrieb Karl Janssen via Philweb:
> Doch vielleicht könnte es gelingen, die auf fürchterliche Weise erkrankten wie eben auch die schlichtweg von allen guten Geistern verlassenen, kriminellen Menschen in der Forensik als solche im Abseits stehen, diese ganze üble Geschichte vergessen sein zu lassen; dort wo diese armseligen Kreaturen das Lebensschicksal gebracht hat.
für fast alles, dass menschen in ihren kühnsten träumen sich (normal
nicht) vorstellen könn(t)en, kann ich namen nennen und personen: sowas
alles kam tatsächlich vor,
von alten zeiten bis heut, und kommt auch in zukunft immer weiter vor,
und das wissen darum und das jahrelange mitleben und miterleben solcher
menschen gibt
einem schon ein ganz spezielles "flavour" ins hirn betreffend "mensch an
sich",
und dabei auch zu wissen, die dunkelziffer solchen geschehens ist x-mal
höher noch, zb aktuell die kirchlichen missbrauchsskandale sind nicht
der rede wert
im vergleich zu demselben und noch erweitert selben, das in der
gesellschaft unterhalb des radars von behörden, nachbarn usw tagtäglich
und weiterhin abläuft,
auch allgemein, zb jeder zweite bis dritte ganz reale mord/totschlag
bleibt in einer gesellschaft wie DE schlicht unentdeckt
https://de.wikinews.org/wiki/Deutschland:_Etwa_jeder_zweite_Mord_bleibt_une…https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2008/maerz/detailansicht-maerz/arti…https://www.swr.de/swr2/wissen/schlampige-leichenschau-unentdeckte-morde-un…
von kleinkindstötungen gar nicht zu reden, wie hamburger untersuchungen
dazu nachwiesen,
und man glaube nicht, das sei seit nunmehr 20 jahren besser geworden, da
gerade damals der abbau des gesundheitssystems und damit auch der abbau
von pathologien, gerichtsmedizinen usw erst in fahrt kam (geldsparen,
eine sektion kostet von ca 1.500 euro aufwärts)
im vordergrund wollen wir das alles garnicht wissen, aber im
"untergrund"/hintergrund einer gesellschaft läuft das alles mit, und
verbiegt auch die psychologie
einer gesellschaft, ihre werte usw (mensch als ware, als dispensible
hopp+ex, usw)
ich finde das alles gräßlich, und daraus abgeleitet: am besten man hält
sich von menschen grundsätzlich so fern wie möglich, denn entweder
versucht mich
der nachbar zu erschlagen, oder er hat mindestens bereits "blutige
hände", wenn er mir auf der straße begegnet - kein tier bringt sowas,
daher der spruch
"wer menschen kennt, liebt wölfe, bären, usw"
wh.
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Kris McDaniel
‘Kantian Ontological Pluralism without Transcendental Idealism’
Wednesday 9 February 18:00 (CET)
The MAP (Master in Philosophy) at USI (Università della Svizzera Italiana, Lugano) is pleased to announce the first talk of the Lugano Philosophy Colloquia of 2022, ‘Kantian Ontological Pluralism without Transcendental Idealism’
The guest speaker is:
Kris McDaniel (University of Notre Dame)
The talk is chaired by:
Giovanni Merlo (University of Geneva)
Date:
Wednesday 9 February 18:00 (CET)
Location:
The talk will be held on Zoom, and it will also be streamed on USI Master in Philosophy Facebook page <http://www.facebook.com/usimap>.
To participate:
Please write an email to amm.map(a)usi.ch <mailto:amm.map@usi.ch> or send a message to our Facebook page (www.facebook.com/usimap <http://www.facebook.com/usimap>).
The Abstract of the Talk:
First, I will investigate whether a version of ontological pluralism that distinguishes between two modes of existence—empirical reality and transcendental reality—is aptly ascribed to Kant. I will argue that there are important similarities between Kant’s views and the views of some of his scholastic predecessors that provide some reason to think that it is. Second, although Kant holds that what is (merely) empirically real is in some way mind-dependent, I will argue that one can distinguish modes of existence in this way without embracing the claim that empirical reality is modally or essentially dependent on finite minds. Third, I investigate whether distinguishing between these two modes of existence suffices for satisfying the intuitions driving some of Kant’s foundational principles or appropriate analogues of them, even if (mere) empirical reality is not mind-dependent.
The talk is part of the Lugano Philosophy Colloquia - a series of events organized by:
- Master in Philosophy at USI
- Ratio – Philosophical Association
- Istituto di Studi Filosofici, Lugano
If you want to stay updated on our incoming philosophical events, please check our page https://www.usi.ch/en/feeds/17840 <https://www.usi.ch/en/feeds/17840> and subscribe to our mailing list <https://lists.usi.ch/mailman3/postorius/lists/philosophy.lugano.lists.usi.c…>. For any question, please write to amm.map(a)usi.ch <mailto:amm.map@usi.ch>
We look forward to your presence! Thank you.
Am 25.01.2022 um 23:36 schrieb Karl Janssen:
>
> Ich denke, es gibt keine Methode, um sich dieser unaussprechlichen Wesenheit (sei es kosmische Intelligenz, the conscious universe oder eben ein Gott) wissenschaftlich oder eben auf irgend eine Art methodisch zu nähern. Da bleibt nur Glaube oder eine unaussprechbare, auch nicht auf übliche Weise denkbare innere Überzeugtheit. Letzteres (und definitiv kein blinder Glaube) trifft auf mich zu.
>
das glaube ich dir auch, "da bleibt nur eine mit worten nicht fassbare,
auch nicht auf übliche weise denkbare art von innerer überzeugtheit von ...
ich weiß es selbst nicht genau was und wie" - oder sagen wirs anders:
in und mit welt zu leben, und alles mitzuerleben, licht u schatten, was
ein leben so hergibt, kann ein weg sein sich seinem ganz persönlichen
gott anzunähern,
und wer so lebt, tut das maximale, das menschenmöglich ist = mehr ist
einfach nicht "drin".
(auch im jüdischen gilt das lesen der weltbuches = letztlich das
mitleben und so geformtwerden vom leben, als gottes"dienst", wobei ich
lieber im buch lese,
und mich von mitmenschen innerlich und äußerlich möglichst fernhalte,
weil ich, mit zunehmenden alter sogar mehr, vom "prinzip mensch" nichts
halte =
mensch für mich eine evolutionäre fehlentwicklung, mag an einer
forensikzeit liegen, die mich doch, im rückblick, sehr stark mitprägte?)
wh.
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Am 25.01.2022 um 23:36 schrieb Karl Janssen:
> über "religio" sind wir garnicht so uneinig, wie du vielleicht denken/ es empfinden magst.
> Das weiß ich längst!
na, dann ists ja gut = wir reden nur in "verschiedenen sprachen"
praktisch vom selben ...,
und die weltsichten von a-theisten sind auch mir zu "verhungert", zu
"mono-layer", denn welt ist viel mehr, als nur der vordergrund
(auszudrücken: atheisten sind syntaktiker, ich bin semantiker, deshalb
konnte ich mich zb nie mit der giordano-bruno stiftung wirklich anfreunden)
> Das zeigt sich doch an diesem netten Dialog zwischen einem Gläubigen
> und Atheisten; letzterer also: wenn dein Gott so mächtig ist, dass er
> einen solch großen Stein erschafft, den er selbst nicht mehr tragen
> kann, wo ist dann seine Allmacht? Glaubst du wirklich, wird ihm
> entgegnet, dass Gott so blöde ist, seine eigenen Gesetze zu brechen?
ich kenne die geschichte anders:
der rabbi erklärt der gemeinde die größe gottes: "gott könnte einen
riesenstein machen, und ihn ganz leicht hochheben" - die gemeinde
unbeeindruckt,
darauf der rabbi "gott kann einen stein machen, groß wie die ganze welt,
und ihn trotzdem leicht heben" - die gemeinde reagiert auch darauf kaum,
dann der rabbi "gott kann einen stein machen, so groß, dass er ihn
selbst nicht mehr heben kann", nach dieser aussage reagiert die gemeinde
ebenfalls kaum,
aber der rabbi selbst gerät in gehörige kognitive dissonanz, denn
"allmacht" im widerspruch dazu, und gottes allmacht wollte er ja gerade
darstellen =
das beweist nur, dass all-aussagen (all-macht, allwissen, alle raben
schwarz, usw) im allgemeinen/in realität (auch in physik) nicht
durchhaltbar sind
(in mathe ist das anders)
> sinngemäß nach andre heller:
> "zwischen tausend tabernakeln such ich gott (gottes antworten) wie eine laus,
> denn ich möcht ihn höflich fragen, ob er rechnet auf applaus"
>
> Mit dem hast Du‘s, ganz im Gegensatz zu mir. Aber was nicht ist ...
>
>
nur mit dem jungen heller hab ichs, der ältere und jetzt alte kommt mir
vor wie ein verfetteter, träger kapaun, dem wohlleben ergeben,
ausgebrannt, verbrannt, und deshalb schon lange nicht mehr wirklich
kreativ, denn um biss zu haben, muss man selbst unter irgendwas
ernsthaft leiden,
sonst wird das nix
wh.
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> Meinst Du wirklich, die meisten Menschen hätten dem
> Massensterben tatenlos zugesehen?
Das Problem mit dieser Argumentation ist ganz einfach: Hier wird der
Tod von einigen (Impffolgen) in Kauf genommen, um damit den Tod von
anderen (Coronaopfer) zu verhindern. Selbst wenn 100% der Leute, die
wegen der Impffolgen sterben auch wegen Corona gestorben wäre, ist das
kein zwingendes Argument.
Siehe den Fall mit dem entführten Flugzeug:
Die Flugzeuginsassen wären in diesem fiktiven oder hypothetischen
Szenario in jedem Fall gestorben. Hätte aber ein Soldat das Flugzeug
abgeschoßen, wären andere Menschen gerettet worden.
Trotzdem hat das Bundesverfassungsgericht eindeutig gesagt, dass das
nicht erlaubt sein soll.
Viele "aufgeklärte" Geister - mich eingeschlossen - scheinen den
Konsequentialismus für selbstverständlich zu erachten.
Am Mi., 22. Dez. 2021 um 18:19 Uhr schrieb Claus Zimmermann via
Philweb <philweb(a)lists.philo.at>:
>
> [Philweb]
> Der Ethikrat hat sich ja heute für die Einführung einer Impfpflicht, nicht zu verwechseln mit notfalls zwangsweiser Impfung, ausgesprochen.
Mit welcher Begründung?
> Aus meiner Sicht nicht zu akzeptieren ist die fröhliche Teilnahme
> Ungeimpfter am sozialen Leben, am besten noch ohne Maske.
Das Argument ist ja, dass Geimpfte eine geringere Wahrscheinlichkeit
haben, das Virus auch tatsächlich zu verbreiten.
> Falls sich die Annahme von Spätfolgen, obwohl der Impfstoff
> im Körper schnell abgebaut, als nicht rein theoretisch erweisen
> sollte, würde das natürlich alles ändern. Dann wäre es allerdings zu
>spät, aber aus heutiger Sicht würde ich fragen, wie plausibel
> diese Annahme ist.
Die meisten Impfgegner "beamen" sich selbst in einen Zustand
überlegenen Wissens, den wir erst in einigen Jahren, wenn nicht
Jahrzehnten erreichen werden. Falls überhaupt.
> Da würde ich mich dann fragen, welchen Grund der überwiegende Teil der Wissenschaftsgemeinde in allen
> noch so unterschiedlichen Ländern haben sollte, unisono zu lügen.
Das ist interessanterweise sogar mal mathematisch korrekt
durchgerechnet worden. Das Ergebnis war: Je größer die Verschwörung,
umso sicherer ist es, dass jemand auspackt. Verschwörungen sind also
nur im Kleinmaßstab möglich, wenn es nur wenige "Wisser" gibt.
Beispiel, der mir real bekannt ist, ist ja der Bau eines geheimen
Bunkers. Man teilt die Arbeiter in drei oder mehr Gruppen ein.
Eine legt das Fundament, andere arbeiten an einigen Innenräumen,
andere an anderen.
Das fertige Gebäude hat niemand von ihnen gesehen. Aber es muss Planer
und Konstrukteure geben.
Genauso müsste man sich eine Verschwörung im realen Leben vorstellen:
Wenige Wisser und viele Menschen, die nur ausführen.
Damit wird ein Mittel gegen Verschwörungen: Demokratie.
Am Sa., 25. Dez. 2021 um 14:31 Uhr schrieb Ingo Tessmann via Philweb
<philweb(a)lists.philo.at>:
> Die statistische Intelligenz- bzw. Bildungs-Verteilung scheint offensichtlich keiner Zufallsvariablen zu folgen wie die Normalverteilung; denn
> es gibt nur wenige Genies aber eine Vielzahl von Schwachköpfen.
Es gibt ja noch andere Verteilungen als die Gausche.
Zudem es vielleicht diesseits und jenseits der Glockkurve ausreisser gibt.
Man sollte sich davor hüten, jemand wegen anderer Meinung als
Schwachkopf abzutun.
Am Sa., 25. Dez. 2021 um 16:12 Uhr schrieb waldemar_hammel via Philweb
<philweb(a)lists.philo.at>:
> denn was unterscheidet "fakten" von "fakefakten, ausser den jeweiligen
> deutungshoheiten-weiten ? (um die ja eben gerungen wird),
> was sind "fakten"? was meint das ?
Manche Sachen muss man letztlich glauben. Es sei denn, man hat den
Anspruch, wirklich alles selbst zu prüfen.
Aber wo will man dann anfangen?
Man müsste dann im Grunde jede wissenschaftliche Entdeckung seit
Beginn der Menschheitsgeschichte wiederholen. Das wäre unökonomisch.
Applications are now open for the summer school “The Metaphysics of Relations in Ancient and Medieval Philosophy”, which will be held in Lugano (Switzerland), 6-10 June 2022.
The summer school will be a research-focused, intensive course, open to all, but part of the Master in Philosophy (MAP) at Università della Svizzera italiana (USI).
Applications’ deadline: 31 January 2022.
The summer school research activities will be led by John Marenbon (Trinity College, University Cambridge) and Anna Marmodoro (Universities of Durham & Oxford), who will offer morning lectures. In the afternoons, there will be workshops led by senior graduate assistants, Suf Amichay (University of Cambridge) Chiara Martini (University of Oxford), with the participation of Anna Marmodoro and John Marenbon.
The Summer School will end with an international conference on relations in ancient, medieval and contemporary metaphysics.
More information available at https://www.usi.ch/it/relationssummerschool <https://www.usi.ch/it/relationssummerschool>
For any queries, contact one of the organizers:
Rodrigo Ballon Villanueva, Paolo Gigli at relations.summerschool(a)usi.ch <mailto:relations.summerschool@usi.ch>
Hier habe ich zum Thema Blick auf Theaterstücke, Uexküll-Welt, Sinn und
Weltanschauung, mit Hilfe der Erzählung Kannitverstan etwas geschrieben,
das besser nicht an der Jahreswende gelesen wird, oder vielleicht besser
überhaupt nicht, ich kann leider nur umständlich schreiben:
https://weltordnung.de/DreiSysteme.html
Gruß
JH
Summer School on truthmaker semantics at USI (Lugano)
Last days to apply for the 2022 Metaphysics Summer School on the topic of truthmaker semantics!
The Summer School will be hosted by the MAP – the Master in Philosophy at Università della Svizzera italiana – and will be held in Lugano, Switzerland, from June 13 to June 17, 2022. The deadline for applications is January 15, 2022.
More information on how to apply, fees, and bursaries is available at https://www.usi.ch/it/tmsummerschool <https://www.usi.ch/it/tmsummerschool>
Instructors:
Kit Fine (NYU)
Martin Glazier (Geneva)
Short description:
On the truthmaker approach to semantics, the meaning of a statement is identified with the set of states which exactly verify it. Truthmaker semantics differs from possible worlds semantics in its use of states rather than worlds. It differs from other forms of situation semantics in its use of an exact notion of verification, which requires that a state be wholly relevant to the statement it verifies, rather than an inexact notion, which requires only partial relevance. This approach to semantics is receiving increasing interest, much of it driven by a sense that the approach can handle hyperintensional contexts better than other approaches.
During the summer school, participants will be using a pre-publication copy of the book on truthmaker semantics that Kit Fine is co-authoring with Mark Jago.
Who can apply:
The Summer School is open to both graduate students and post-graduate scholars.
For any query, do not hesitate to contact the organisers at tmsemantics.summerschool(a)usi.ch <mailto:tmsemantics.summerschool@usi.ch>
Applications are now open for the summer school “The Metaphysics of Relations in Ancient and Medieval Philosophy”, which will be held in Lugano (Switzerland), 6-10 June 2022.
The summer school will be a research-focused, intensive course, open to all, but part of the Master in Philosophy (MAP) at Università della Svizzera italiana (USI).
Applications’ deadline: 31 January 2022.
The summer school research activities will be led by John Marenbon (Trinity College, University Cambridge) and Anna Marmodoro (Universities of Durham & Oxford), who will offer morning lectures. In the afternoons, there will be workshops led by senior graduate assistants, Suf Amichay (University of Cambridge) Chiara Martini (University of Oxford), with the participation of Anna Marmodoro and John Marenbon.
The Summer School will end with an international conference on relations in ancient, medieval and contemporary metaphysics.
More information available at https://www.usi.ch/it/relationssummerschool <https://www.usi.ch/it/relationssummerschool>
For any queries, contact one of the organizers:
Rodrigo Ballon Villanueva, Paolo Gigli at relations.summerschool(a)usi.ch <mailto:relations.summerschool@usi.ch>
Hallo Liste,
ich möchte an dieser Stelle auf einen Hinweis auf einen Wettbewerk machen:
https://kurtgoedel.de/
Es handelt sich um den Kurt Gödel-Preis des Kurt Gödel Freundeskreises. Es
gibt noch einen anderen Gödel-Preis, der wird aber für Erkenntnisse auf dem
Gebiet der Theoretischen Informatik vergeben.
Diesmal geht es darum, welche Konsequenzen die Idee, dass keine objektive
Zeit existiert, für unser Denken haben sollte.
MfG,
Der Ratfragende