Am 25.01.2022 um 23:36 schrieb Karl Janssen:
>
> Ich denke, es gibt keine Methode, um sich dieser unaussprechlichen Wesenheit (sei es kosmische Intelligenz, the conscious universe oder eben ein Gott) wissenschaftlich oder eben auf irgend eine Art methodisch zu nähern. Da bleibt nur Glaube oder eine unaussprechbare, auch nicht auf übliche Weise denkbare innere Überzeugtheit. Letzteres (und definitiv kein blinder Glaube) trifft auf mich zu.
>
das glaube ich dir auch, "da bleibt nur eine mit worten nicht fassbare,
auch nicht auf übliche weise denkbare art von innerer überzeugtheit von ...
ich weiß es selbst nicht genau was und wie" - oder sagen wirs anders:
in und mit welt zu leben, und alles mitzuerleben, licht u schatten, was
ein leben so hergibt, kann ein weg sein sich seinem ganz persönlichen
gott anzunähern,
und wer so lebt, tut das maximale, das menschenmöglich ist = mehr ist
einfach nicht "drin".
(auch im jüdischen gilt das lesen der weltbuches = letztlich das
mitleben und so geformtwerden vom leben, als gottes"dienst", wobei ich
lieber im buch lese,
und mich von mitmenschen innerlich und äußerlich möglichst fernhalte,
weil ich, mit zunehmenden alter sogar mehr, vom "prinzip mensch" nichts
halte =
mensch für mich eine evolutionäre fehlentwicklung, mag an einer
forensikzeit liegen, die mich doch, im rückblick, sehr stark mitprägte?)
wh.
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Am 25.01.2022 um 23:36 schrieb Karl Janssen:
> über "religio" sind wir garnicht so uneinig, wie du vielleicht denken/ es empfinden magst.
> Das weiß ich längst!
na, dann ists ja gut = wir reden nur in "verschiedenen sprachen"
praktisch vom selben ...,
und die weltsichten von a-theisten sind auch mir zu "verhungert", zu
"mono-layer", denn welt ist viel mehr, als nur der vordergrund
(auszudrücken: atheisten sind syntaktiker, ich bin semantiker, deshalb
konnte ich mich zb nie mit der giordano-bruno stiftung wirklich anfreunden)
> Das zeigt sich doch an diesem netten Dialog zwischen einem Gläubigen
> und Atheisten; letzterer also: wenn dein Gott so mächtig ist, dass er
> einen solch großen Stein erschafft, den er selbst nicht mehr tragen
> kann, wo ist dann seine Allmacht? Glaubst du wirklich, wird ihm
> entgegnet, dass Gott so blöde ist, seine eigenen Gesetze zu brechen?
ich kenne die geschichte anders:
der rabbi erklärt der gemeinde die größe gottes: "gott könnte einen
riesenstein machen, und ihn ganz leicht hochheben" - die gemeinde
unbeeindruckt,
darauf der rabbi "gott kann einen stein machen, groß wie die ganze welt,
und ihn trotzdem leicht heben" - die gemeinde reagiert auch darauf kaum,
dann der rabbi "gott kann einen stein machen, so groß, dass er ihn
selbst nicht mehr heben kann", nach dieser aussage reagiert die gemeinde
ebenfalls kaum,
aber der rabbi selbst gerät in gehörige kognitive dissonanz, denn
"allmacht" im widerspruch dazu, und gottes allmacht wollte er ja gerade
darstellen =
das beweist nur, dass all-aussagen (all-macht, allwissen, alle raben
schwarz, usw) im allgemeinen/in realität (auch in physik) nicht
durchhaltbar sind
(in mathe ist das anders)
> sinngemäß nach andre heller:
> "zwischen tausend tabernakeln such ich gott (gottes antworten) wie eine laus,
> denn ich möcht ihn höflich fragen, ob er rechnet auf applaus"
>
> Mit dem hast Du‘s, ganz im Gegensatz zu mir. Aber was nicht ist ...
>
>
nur mit dem jungen heller hab ichs, der ältere und jetzt alte kommt mir
vor wie ein verfetteter, träger kapaun, dem wohlleben ergeben,
ausgebrannt, verbrannt, und deshalb schon lange nicht mehr wirklich
kreativ, denn um biss zu haben, muss man selbst unter irgendwas
ernsthaft leiden,
sonst wird das nix
wh.
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> Meinst Du wirklich, die meisten Menschen hätten dem
> Massensterben tatenlos zugesehen?
Das Problem mit dieser Argumentation ist ganz einfach: Hier wird der
Tod von einigen (Impffolgen) in Kauf genommen, um damit den Tod von
anderen (Coronaopfer) zu verhindern. Selbst wenn 100% der Leute, die
wegen der Impffolgen sterben auch wegen Corona gestorben wäre, ist das
kein zwingendes Argument.
Siehe den Fall mit dem entführten Flugzeug:
Die Flugzeuginsassen wären in diesem fiktiven oder hypothetischen
Szenario in jedem Fall gestorben. Hätte aber ein Soldat das Flugzeug
abgeschoßen, wären andere Menschen gerettet worden.
Trotzdem hat das Bundesverfassungsgericht eindeutig gesagt, dass das
nicht erlaubt sein soll.
Viele "aufgeklärte" Geister - mich eingeschlossen - scheinen den
Konsequentialismus für selbstverständlich zu erachten.
Am Mi., 22. Dez. 2021 um 18:19 Uhr schrieb Claus Zimmermann via
Philweb <philweb(a)lists.philo.at>:
>
> [Philweb]
> Der Ethikrat hat sich ja heute für die Einführung einer Impfpflicht, nicht zu verwechseln mit notfalls zwangsweiser Impfung, ausgesprochen.
Mit welcher Begründung?
> Aus meiner Sicht nicht zu akzeptieren ist die fröhliche Teilnahme
> Ungeimpfter am sozialen Leben, am besten noch ohne Maske.
Das Argument ist ja, dass Geimpfte eine geringere Wahrscheinlichkeit
haben, das Virus auch tatsächlich zu verbreiten.
> Falls sich die Annahme von Spätfolgen, obwohl der Impfstoff
> im Körper schnell abgebaut, als nicht rein theoretisch erweisen
> sollte, würde das natürlich alles ändern. Dann wäre es allerdings zu
>spät, aber aus heutiger Sicht würde ich fragen, wie plausibel
> diese Annahme ist.
Die meisten Impfgegner "beamen" sich selbst in einen Zustand
überlegenen Wissens, den wir erst in einigen Jahren, wenn nicht
Jahrzehnten erreichen werden. Falls überhaupt.
> Da würde ich mich dann fragen, welchen Grund der überwiegende Teil der Wissenschaftsgemeinde in allen
> noch so unterschiedlichen Ländern haben sollte, unisono zu lügen.
Das ist interessanterweise sogar mal mathematisch korrekt
durchgerechnet worden. Das Ergebnis war: Je größer die Verschwörung,
umso sicherer ist es, dass jemand auspackt. Verschwörungen sind also
nur im Kleinmaßstab möglich, wenn es nur wenige "Wisser" gibt.
Beispiel, der mir real bekannt ist, ist ja der Bau eines geheimen
Bunkers. Man teilt die Arbeiter in drei oder mehr Gruppen ein.
Eine legt das Fundament, andere arbeiten an einigen Innenräumen,
andere an anderen.
Das fertige Gebäude hat niemand von ihnen gesehen. Aber es muss Planer
und Konstrukteure geben.
Genauso müsste man sich eine Verschwörung im realen Leben vorstellen:
Wenige Wisser und viele Menschen, die nur ausführen.
Damit wird ein Mittel gegen Verschwörungen: Demokratie.
Am Sa., 25. Dez. 2021 um 14:31 Uhr schrieb Ingo Tessmann via Philweb
<philweb(a)lists.philo.at>:
> Die statistische Intelligenz- bzw. Bildungs-Verteilung scheint offensichtlich keiner Zufallsvariablen zu folgen wie die Normalverteilung; denn
> es gibt nur wenige Genies aber eine Vielzahl von Schwachköpfen.
Es gibt ja noch andere Verteilungen als die Gausche.
Zudem es vielleicht diesseits und jenseits der Glockkurve ausreisser gibt.
Man sollte sich davor hüten, jemand wegen anderer Meinung als
Schwachkopf abzutun.
Am Sa., 25. Dez. 2021 um 16:12 Uhr schrieb waldemar_hammel via Philweb
<philweb(a)lists.philo.at>:
> denn was unterscheidet "fakten" von "fakefakten, ausser den jeweiligen
> deutungshoheiten-weiten ? (um die ja eben gerungen wird),
> was sind "fakten"? was meint das ?
Manche Sachen muss man letztlich glauben. Es sei denn, man hat den
Anspruch, wirklich alles selbst zu prüfen.
Aber wo will man dann anfangen?
Man müsste dann im Grunde jede wissenschaftliche Entdeckung seit
Beginn der Menschheitsgeschichte wiederholen. Das wäre unökonomisch.
Applications are now open for the summer school “The Metaphysics of Relations in Ancient and Medieval Philosophy”, which will be held in Lugano (Switzerland), 6-10 June 2022.
The summer school will be a research-focused, intensive course, open to all, but part of the Master in Philosophy (MAP) at Università della Svizzera italiana (USI).
Applications’ deadline: 31 January 2022.
The summer school research activities will be led by John Marenbon (Trinity College, University Cambridge) and Anna Marmodoro (Universities of Durham & Oxford), who will offer morning lectures. In the afternoons, there will be workshops led by senior graduate assistants, Suf Amichay (University of Cambridge) Chiara Martini (University of Oxford), with the participation of Anna Marmodoro and John Marenbon.
The Summer School will end with an international conference on relations in ancient, medieval and contemporary metaphysics.
More information available at https://www.usi.ch/it/relationssummerschool <https://www.usi.ch/it/relationssummerschool>
For any queries, contact one of the organizers:
Rodrigo Ballon Villanueva, Paolo Gigli at relations.summerschool(a)usi.ch <mailto:relations.summerschool@usi.ch>
Hier habe ich zum Thema Blick auf Theaterstücke, Uexküll-Welt, Sinn und
Weltanschauung, mit Hilfe der Erzählung Kannitverstan etwas geschrieben,
das besser nicht an der Jahreswende gelesen wird, oder vielleicht besser
überhaupt nicht, ich kann leider nur umständlich schreiben:
https://weltordnung.de/DreiSysteme.html
Gruß
JH
Summer School on truthmaker semantics at USI (Lugano)
Last days to apply for the 2022 Metaphysics Summer School on the topic of truthmaker semantics!
The Summer School will be hosted by the MAP – the Master in Philosophy at Università della Svizzera italiana – and will be held in Lugano, Switzerland, from June 13 to June 17, 2022. The deadline for applications is January 15, 2022.
More information on how to apply, fees, and bursaries is available at https://www.usi.ch/it/tmsummerschool <https://www.usi.ch/it/tmsummerschool>
Instructors:
Kit Fine (NYU)
Martin Glazier (Geneva)
Short description:
On the truthmaker approach to semantics, the meaning of a statement is identified with the set of states which exactly verify it. Truthmaker semantics differs from possible worlds semantics in its use of states rather than worlds. It differs from other forms of situation semantics in its use of an exact notion of verification, which requires that a state be wholly relevant to the statement it verifies, rather than an inexact notion, which requires only partial relevance. This approach to semantics is receiving increasing interest, much of it driven by a sense that the approach can handle hyperintensional contexts better than other approaches.
During the summer school, participants will be using a pre-publication copy of the book on truthmaker semantics that Kit Fine is co-authoring with Mark Jago.
Who can apply:
The Summer School is open to both graduate students and post-graduate scholars.
For any query, do not hesitate to contact the organisers at tmsemantics.summerschool(a)usi.ch <mailto:tmsemantics.summerschool@usi.ch>
Applications are now open for the summer school “The Metaphysics of Relations in Ancient and Medieval Philosophy”, which will be held in Lugano (Switzerland), 6-10 June 2022.
The summer school will be a research-focused, intensive course, open to all, but part of the Master in Philosophy (MAP) at Università della Svizzera italiana (USI).
Applications’ deadline: 31 January 2022.
The summer school research activities will be led by John Marenbon (Trinity College, University Cambridge) and Anna Marmodoro (Universities of Durham & Oxford), who will offer morning lectures. In the afternoons, there will be workshops led by senior graduate assistants, Suf Amichay (University of Cambridge) Chiara Martini (University of Oxford), with the participation of Anna Marmodoro and John Marenbon.
The Summer School will end with an international conference on relations in ancient, medieval and contemporary metaphysics.
More information available at https://www.usi.ch/it/relationssummerschool <https://www.usi.ch/it/relationssummerschool>
For any queries, contact one of the organizers:
Rodrigo Ballon Villanueva, Paolo Gigli at relations.summerschool(a)usi.ch <mailto:relations.summerschool@usi.ch>
Hallo Liste,
ich möchte an dieser Stelle auf einen Hinweis auf einen Wettbewerk machen:
https://kurtgoedel.de/
Es handelt sich um den Kurt Gödel-Preis des Kurt Gödel Freundeskreises. Es
gibt noch einen anderen Gödel-Preis, der wird aber für Erkenntnisse auf dem
Gebiet der Theoretischen Informatik vergeben.
Diesmal geht es darum, welche Konsequenzen die Idee, dass keine objektive
Zeit existiert, für unser Denken haben sollte.
MfG,
Der Ratfragende
Nach vielen Wünschen für ein schönes, geruhsames Weihnachtsfest auf dutzenden Grusskarten, in allen Medien suchen wir in diesen Tagen auch Abstand zu gewinnen, vom Alltag, von einer gewissen Anspannung bei der Vorbereitung zu diesem Fest aber vor allen Dingen von dieser Sina-Pest, genannt Corona.
Ein Blick nun auf die jüngsten Beiträge zeigt, dass auch zu diesem Thema schwerlich ein Konsens zu erreichen ist, hinsichtlich der Bewertung dieses Virus, was sein tatsächliches Gefährdungspotental anbelangt.
Glücklicherweise zeigt sich aber doch eine weit überwiegende Mehrheit insoweit einsichtig, dass die von der medizinischen Wissenschaft in (dringend gebotener Eile) bereitgestellten Impfstoffe die einzig derzeit verfügbare Möglichkeit ist, ein katastrophales Massensterben oder Long-Covid-Siechtum zu verhindern.
An diesem Faktum kommt kein (auch auf sonderlichste Weise konstruiertes) Gegenargument vorbei.
„Wo deine Gedanken sind, da bist auch du“ - dieser Spruch fällt mir gerade (Quelle habe ich nicht parat). Ich würde ihn vielleicht dahingehen deuten, dass jemandes Gedanken immer auch um dessen „geistige Heimat“ kreisen.
Ich hatte das hier mal etwas derbe ausgedrückt: in der eigenen Soße schmoren. Nun glaube ich nicht, dass dieser Pandemie, diesbezüglichen Gegenmaßnahmen und insbes. Impfungen kritisch bzw. radikal Gegenüberstehende in ihrer jeweils „eigenen Soße“ ihres eigenen Gedankenguts schwimmen, sondern dieses bereitwillig durch das diesem nahestehende erweitern.
Das eigentlich Kritische daran ist, Ingo M., dass man dabei unausweichlich Argumente aufnimmt und quasi vereinnahmt, deren Gültigkeit man selbst definitiv nicht beurteilen kann. Das hat wirklich nichts mit grundsätzlich intellektuellem Unvermögen zu tun, sondern schlichtweg nur damit, dass man schließlich nicht in allen Wissensbereichen über fundierte Kenntnisse verfügen kann.
Das macht sich ein (von Dir zitierter) „Wer auch immer“ zunutze und behauptet, mit benannten Impfstoffen würden „MAC-Adressen“ im Körper von Geimpften zu deren eineindeutiger Adressierung eingebracht.
Jeder IT-Fachmann, der unanfechtbare Kenntnis über Sinn und Zweck von MAC-Adressen hat und über deren mögliche medizinische Anwendung mit dementsprechend ausgewiesenen Fachleuten der BIO-Medizin diskutieren würde, wird zur Kenntnis nehmen müssen: Bio-Marker kann man setzen aber mit Sicherheit (noch) nicht senden.
Man könnte/müsste hier immer ellenlange Abhandlungen schreiben, alleine schon, um auf allgemein gültiges Wissen zu referieren.
Damit zu versuchen, gegensätzliche Auffassungen zu entkräften, erscheint mir unmöglich (wie eben auch vergleichbar müßiges Unterfangen zwischen religiös geprägten Menschen und Atheisten).
Also sollte man versuchen, Brücken zu bauen, um nicht auf „alle Zeit“ und grundsätzlich getrennt sein zu müssen.
Das hast Du mit Deinem Gedicht getan, Ingo M.:
„ich bin nicht gebaut für diese Art von Gewaltverbrechen,
bin nicht hier um diesen Herrn zu dienen
bin gekommen um zu bleiben
werde mit den Händen schreiben
wozu mein Verstand nicht reicht“
Wer könnte, sollte von sich behaupten, sein Verstand reichte aus, um alles zwischen „Himmel und Erde“ zu begreifen, so sind es tatsächlich unsere Hände die mal zaghaft, mal kräftig nach den Dingen des Lebens greifen, um sie tastend zu begreifen!
„wir alle sind nur Staub aus Sternen
unsre Reise unser Ziel
wir sind gekommen um zu lernen
unser Leben ist ein Spiel“
(Planck-)Staub sind wir wohl allemal, doch er ist zum Leben geformt. Geformte Materie, Schlacke (wie es H.P.Dürr nannte) aber damit gleichermaßen in unzähligen Ausprägungen geformte Energie, sprich Information.
Information, die ständig zunimmt, quasi hinzulernt im Spiel des Lebens und mal heiter mal todernst.
„ein Spiel mit Erde Wasser Luft und Feuer
ein lebenslanges Abenteuer
wir sind unterwegs und dieses Rad
dieser Kreislauf rund ums Sein im All
das ist unser Sündenfall“
Ich sehe es eher als unser Schicksal, der Notwendigkeit, mit der unvermeidlichen Energiedifferenz allen Lebens, mit dem Plus-Minus allen Seins zu leben. Dein und unserer aller „Lebensbogen“ als Zeitpfeil fliegt nun mal nicht aus einem nicht hinreichend gespannten Bogen!
Die Spannung müssen wir alle aushalten. wohlan! würde Joseph nun sagen.
Bester Gruß an Dich und in die Runde! - Karl
PS. Auch die Spannung in philweb müssen und werden wir aushalten; sie lässt auch diesen Pfeil zu weiteren Wissensbereichen fliegen
transmitted from iPad-Client
Am 26.12.21 um 04:59 schrieb IngoM via Philweb:
> Das sind 20.000
> Tote, 100.000 Hospitalisierungen und über 30.000 dauerhaft
> arbeitsunfähige Schwerbehinderterte.
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/vaccines/ aber es ist wohl
sinnlos - die Märchen weren erzählt und erzählt und erzählt nach Stefan
Homburg gäbe es angeblich auch in Deutschland 2000 Impftote, und
angeblich 40.000 Dunkelzifferimpftote. Ich frag mich wie der Homburg zu
seinem Professorenstuhl gekommen ist. Selbst der Streeck widerspricht in
der Zwischenzeit öffentlich dem Homburg - aber es ist wohl sinnlos deine
irren Zahlen oben stimmen halt nicht. Aber es gibt eine gegenteilige
Meldung
Von über 5 Millionen Kindern in der Altersklasse 5 bis 11 hatte nicht
ein einziges eine gefährliche Nebenwirkung insbesondere auch nicht die
Myokarditis. Fünf Millionen bedeutet, es könnten 100 Prozent aller
deutschen Kinder in der Altersklasse geimpft werden. Das Risiko wird
allerdings mit 1 zu einer Million angegeben, lässt sich aber in der
Realität in der Häufigkeit nicht nachweisen, weil es einfach keinen Fall
gibt. Bei Covid19 der Erkrankung liegt das Risiko bei 1 zu 10.000, das
das als Langzeitfolge bleibt. Die Tödlichkeit bei Kindern liegt so bei 1
zu 50.000 relativ gut bestätigt. Sprich von 50.000 Kindern die erkranken
stirbt eines. Das nur mal zum Risikoverhältnis.
Grüße,
Arnold